4 Tipps für ein schönes Food-Foto x Kalifornische Walnüsse


(Anzeige) Vor einiger Zeit (jaaaa... ich habe schon eine gefühlt Ewigkeit nicht mehr gebloggt – dazu bald ein kleines Update) hatte ich die Möglichkeit an einem ganz tollen Blogger-Event teilzunehmen. Im Zentrum des 2-tägigen Events stand ein besonderes Nahrungsmittel: die Walnuss. Denn diese schmeckt nicht nur lecker in herzhaften oder süßen Varianten, sondern ist auch ziemlich gesund. Mit den zahlreichen, wertvollen Omega-3-Fettsäuren unterstützt sie besonders das Herz-Kreislauf-System. Bei diesem Event stand neben der Nuss, aber auch Gesundheit & Kreativität im Fokus. In einer wunderschönen Location stand morgens um 9 Uhr erst einmal Yoga auf dem Plan, um im Anschluss zu frühstücken um danach gestärkt im Food-Fotografie-Workshop von Katharina Küllmer so einiges zu lernen.. Und einige dieser Tipps möchte ich euch heute verraten:

1) Storytelling: Hinter jedem Rezept beziehungsweise hinter jedem guten Food-Foto sollte sich eine kleine Geschichte verstecken. Sei es der mega-leckere Kuchen für einen fabelhafte Mädchenabend mit all euren Bff's, ein vitaminreiches Frühstück im Bett am Sonntag nach der legendärsten Party des Jahres oder das romantische Picknick im Park mit deinem/deiner Liebsten. Versucht eine kleine aber feine Geschichte zu erzählen. Man muss es dabei aber nicht übertreiben. 

2) Props und Setting: Für jede Geschichte benötigt man die richtigen Accessoires, heißt in unserem Fall die richtigen Props. Seid kreativ und denkt über den Tellerrand hinaus. Wieso nicht einfach mal ein Bettlaken als Untergrund nutzen oder die Schüssel auf einem Stuhl drapieren? Nutzt Textilien, Holzplatten, Steinfließen, Pflanzen oder auch Bücher um ein gelungenes Setting zu schaffen. Ein toller Tipp von Katharina: Stappelt Teller, Schüssel & Co., um mehr Tiefe zu schaffen.

3) Natürliche Details: Ein Merkmal, welches auf den ersten Blick meist wenig auffällt, aber dennoch so wichtig ist für ein schönes Food-Foto  Krümmel, Tropfen, Restzutaten... lasst den Arbeitsplatz nach einem aussehen. Und dazu gehört eben auch, dass mal was daneben geht, der Löffel noch daliegt oder die Nussschalen liegen bleiben. Zwischenschritte des Rezepts können sichtbar werden, allerdings sollten hierbei auch nur Zutaten eine Rolle spielen, welche auch im Rezept zum Einsatz kommen.

4) Stimmung & Farbgebung: Bunt vs. eine Farbfamilie. Entscheidet euch am Anfang wie die Farbgebung der Bilder sein soll. Farbenfroh sommerlich oder gemütlich zurückhaltend  zum Beispiel? Welche Farbe oder Farben sollen euer Foto bestimmen? Legt diese grob fest und wählt danach auch eure Props, Texturen & Co. fest.

Weitere Rezepte & Eindrücke vom Event (auch ein Video) findet ihr hier. 
Viel Spaß beim Nachmachen :)